Achtsames Sehen, Hören, Richen ist ein aktiver, schöpferischer Akt!
Du konsumierst nicht einfach nur passiv, was dir der Tag gerade vor die Füße wirft, sondern wählst ganz bewusst aus dem riesigen Angebot alltäglicher Eindrücke aus.
Und das Beste daran?
Du brauchst weder Pinsel, Fotoapparat noch Laptop.
Es geht hier nur um deine Wahrnehmung.
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Das, was wir im Alltag zu sehen und zu hören bekommen, ist nicht immer die reine Freude. Von den Gerüchen, die sich ungebeten an uns heranpirschen ganz zu schweigen.
Aber selbst diese leicht sperrigeren Eindrücke können wir mit einem kleinen Augenzwinkern willkommen heißen, wenn wir ein bisschen spielerisch an die Sache herangehen und nicht gerade einen Katastropholustag haben ;-)
Im Grunde genommen verhält es sich mit diesen Dingen ganz so, wie mit guten Anekdoten, solchen, die wir immer wieder gerne erzählen.
Während wir sie erleben, sind sie meist alles andere als angenehm.
Im Nachhinein aber können wir darüber schmunzeln und nehmen interessante Aspekte wahr, die uns vorher verständlicherweise absolut nicht interessiert haben.
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Du willst du deinem Alltag eine Chance geben, auch wenn er sich nicht immer von seiner besten Seite zeigt?
OK, los geht's!
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PS: Mehr Anregungen zu diesem Thema findest du im Projekt Achtsamkeitstagebuch.